Nur spezialistische
innovative Operationsmethoden bringen langfristige und
erfolgreiche Ergebnisse bei Patienten mit Adipositas
National Institutes of Health’s Consensus Development Conference, USA
Rękawowa resekcja żołądka to usunięcie 2/3 żołądka
Kształt zmienia się z worka w długą wąską tubę (rękaw) o pojemności około 100/150 ml
Zabieg najczęściej jest wykonywany laparoskopowo
Objętość żołądka jest zmniejszona o 90%
Procedura znacznie zmniejsza ilość przyjmowanego pokarmu i powoduje szybsze poczucie sytości, a wchłanianie żywności nie maleje
Wycięcie znacznej części żołądka wraz z dnem powoduje zmniejszenie wydzielania greliny, a co za tym idzie – obniżenie uczucia głodu
Chirurg tworzy małą kieszonkę żołądkową (pouch), która zostaje bezpośrednio połączona z dalszym odcinkiem jelita cienkiego
By-pass żołądkowy modyfikuje przewód pokarmowy: pokarm wpada bezpośrednio do jelita cienkiego, co skraca efektywny czas trawienia i wchłaniania
Enzymy trawiące z żołądka i dwunastnicy mieszają się z pokarmem dopiero w końcowym odcinku jelita cienkiego, co powoduje wyraźne zmniejszenie ilości wchłanianych kalorii.
Objętość żołądka jest zmniejszona o 90%
Procedura znacznie zmniejsza ilość przyjmowanego pokarmu i powoduje szybsze poczucie sytości, a wchłanianie żywności nie maleje
Wycięcie znacznej części żołądka wraz z dnem powoduje zmniejszenie wydzielania greliny, a co za tym idzie – obniżenie uczucia głodu
Willkommen im KCM Hospital - Zentrum für Adipositas Chirurgie und 3D Laparoskopie
Referenzzentrum der Firma Johnson & Johnson und Olympus
Im KCM Hospital wird bei der Adipositas-Chirurgie eine innovative 3D-HD-Technik für die operative Laparoskopie (Bauchspiegelung) eingesetzt, mit der komplexe Strukturen im Körper dreidimensional und damit präziser dargestellt werden koennen.
Ein wichtiger Ziel der Adipositaschirurgie ist nicht nur das Übergewicht zu beseitigen, aber auch eine partielle oder komplette Remission der Begleiterkrankungen und eine Verlängerung der Lebensdauer zu ermöglichen. Nach den neuesten internationalen Richtlinien ist die Magenverkleinerung ein anerkanntes operatives Verfahren bei erfolgreicher Diabetes 2b Behandlung.
Ein erfahrenes Team von KCM-Spezialisten mit langjähriger Erfahrung im gesamten Spektrum der laparoskopischen Adipositaschirurgie , eine umfassende präoperative Diagnostik, erstklassige OP-Ausstattung und eine enge Zusammenarbeit mit dem Patienten - sind die wichtigsten Faktoren fuer die Sicherheit der Patienten in der Adipositas-Chirurgie.
Die Chirurgen des KCM Zentrums für Adipositas Chirurgie und 3D Laparoskopie verfügen über langjährige Erfahrung in der laparoskopischern Magenchirurgie - Schlauchmagen-OP’s wie auch Magenbypass-OP’s (mehr als 1.500 bariatrische Operationen)
Bei 3D-Laparoskopie handelt es sich um eine dreidimensionale Darstellungsmöglichkeit der Bauchorgane während der Operation, mittels eines neuen speziellen Video-Kamerasystems. Die Bildübertragung erfolgt über eine HD (High Definition) Monitoranlage mit maximaler Auflösung. Für den Operateur werden damit wichtige anatomische Bereiche im Operationsfeld besser sichtbar und können besser lokalisiert und präziser dargestellt werden.
Die neue Technik mit der 3D-Optik und ausgezeichneter Sicht durch die Dreidimensionalität bringt mehr Patientensicherheit und verkuerzt gleichzeitig die Operationsdauer.
Wir arbeiten mit der neuesten Olympus 3 D
laparoskopischen
Ausruestung HOECHSTE SICHERHEIT UND PRAEZISION
33.91
Adipositas Grad II
Untergewicht | BMI < 18,5 | |
Normalgewicht | BMI 18,5 ‐ 24,9 | |
Übergewicht | BMI 25 ‐ 29,9 | |
Adipositas Grad I | BMI 30 ‐ 34,5 | |
Adipositas Grad II | BMI 35 ‐ 39,9 | |
Adipositas Grad III | BMI > 40 |
Taille:
Frauen < 80 cm
Maenner < 94
Der Taillenumfang (auch als Bauchumfang bezeichnet) kann für sich alleine bereits ein wichtiger Parameter sein, mit dem das Risiko an Folgeerkrankungen durch Übergewicht festgemacht werden kann.
Halten Sie die körperliche Aktivität, machen Sie lange Spaziergänge
Nehmen Sie am familiären und sozialen Leben teil
Beachten Sie alle Empfehlungen Ihres Arztes, einschließlich Ernährungsrichtlinien
Nehmen Sie alle verschriebene Medikamente ein
Ändern Sie Ihre bisherigen Essgewohnheiten
Essen Sie kleine Portionen, aber mit hohem Nährwert
Nehmen Sie Ihre Vitamine und Mineralpraeparate ein
Essen Sie regelmäßig und denken Sie an das richtige Kauen
Meiden Sie Desserts und zuckerhaltige Produkte
Trinken Sie viel Flüssigkeit.
Essen Sie regelmäßig und vergessen Sie nicht über die richtige Kauen Nahrung
Essen die richtige Menge an Protein
Trinken Sie nicht wahrend des Essens
Nach und nach Eingabe feste Nahrung
Vermeiden Sie fetthaltige Lebensmittel!
Vermeiden Sie Alkohol
Wichtig ist eine umfassende Betreuung von einem Team bestehend aus einem Chirurgen, einem persönlichen Trainer, einem Ernährungsberater und einem Psychologen
Aufhören zu rauchen
Denken Sie an regelmäßige Koontrollbesuche beim Arzt
Folgen Sie dem Rat Ihren Ernährungsberaters
Beteiligen Sie sich an Sitzungen und Adipositas- Selbsthilfegruppen (auch Facebook)
Verwenden Sie Empfängnisverhütung für 12-24 Monate nach der OP
Für die Sicherheit der Behandlung und die Minimalisierung von Komplikationen spielen folgende Faktoren die wichtigste Rolle:
Diagnostik
Die umfassende präoperative Diagnostik mit richtigen Qualifikation der Patienten
Operateur
Die langjährige Erfahrung im gesamten Spektrum der Adipositaschirurgie
Ausrüstung
Die Anwendung von modernen laparoskopischen Technik inclusive 3D-HD-Laparoskopie
Patient
Die strikte Einhaltung vom Patienten aller ärztlichen Empfehlungen
Je erfahrener der Operateur, desto weniger Komplikationen bei der OP auftreten und desto größer sind die Erfolgschancen und Minimalisierung des Komplikationsrisikos.
Wenn Sie sich für einen Chirurgen entscheiden, es wäre wichtig zu erfahren:
- Wie viele Jahre Erfahrung hat der Chirurg in der Adipositaschirurgie?
- Wie viele laparoskopische Magenverkleinerung -OP’s hat er durchgeführt?
- Kennt der Chirurg das volle Spektrum an Adipositas-chirurgischen Operationen?
Der prozentuale Anteil an Komplikationen während und nach der operativen Behandlung steht nämlich direkt im Zusammenhang mit der unzureichenden Erfahrung des Operateurs.
Das Krankenhaus, in dem das Verfahren durchgeführt wird, wie auch der Chirurg, sollten die entsprechenden Zertifikate in bariatrischer (Adipositas) Chirurgie vorweisen können.
Die Adipositaschirurgie ist empfohlen bei:
Bei einem BMI von über 40
Bei einem BMI von über 35 mit Begleiterkrankungen, wie Diabetes, Bluthochdruck etc.
Wenn andere Methoden, wie Ernährungsberatung, Bewegungstraining, Verhaltenstherapie über 6 bis 12 Monate ausgeschöpft sind und nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben
Patienten, die für eine für die Operation qualifiziert worden sind, sollten vor der OP auf der Reduktionsdiät sein, um mindestens 5 % an Gewicht zu verlieren.
Für die letzte Woche vor der Operation wird eine flüssige Kost empfohlen, die entlastet präoperativ den Magen und das Leber, was zu effektiverem Gewichtsverlust nach der Operation führt , wie auch die eventuellen Komplikationen verringert .
Bei den Patienten, die vor der Operation mehr als 5% des Körpergewichtes verloren haben, wir die Operationsdauer durchschnittlich um 36 Minuten reduziert. Kürzere Operationszeit bedeutet dabei ein geringeres Patientenrisiko.
Moderne Adipositaschirurgie wird mit einer minimal-invasiven laparoskopischen Technik durchgeführt. Adipositaschirurgie ist ein relativ junges Gebiet der Medizin.
Mit der Einführung der minimal-invasiven Laparoskopie, der kontinuierlichen Verbesserung der OP-Ausrüstung, Einführung der HD-Technik und HD-Monitoren und zuletzt auch der 3D Technik mit dreidimensioneller Laparoskopie , wie auch der umfangreichen präoperativen Diagnostik und besserer Qualifikation der Patienten für die Chirurgie, ist es gelungen, die Komplikationsrate im Vergleich zu älteren OP-Techniken deutlich zu senken.
KCM – Hospital ist ein der wenigen Adipositaszentren in Mittel- und Osteuropa, das während des OP-Verfahrens eine dreidimensionale laparoskopische modernste Technologie verwendet. Die neueste 3D-Imaging-Technologie ermöglicht eine hervorragende Bildqualität und bestmögliche Visualisierung. Damit gewährleistet die Technik die höchste Sicherheit der Behandlung. Die Patienten werden dadurch schneller und genauer operiert, die Rekonvaleszenzzeit verkürzt sich.
Bariatrische Operationen sind ein wirksames Mittel zur langfristigen Bekämpfung der Adipositas.
Die Magenverkleinerung soll nicht nur das Übergewicht beseitigen, ihr Ziel ist ausserdem eine partielle oder komplette Remission der Begleiterkrankungen .
Fettleibigkeit trägt zur Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und koronare Herzkrankheit. Übergewicht und Fettleibigkeit erhöht das Risiko von Krebs der Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse, Darm-, Brust- und Nieren. Übergewicht ist ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Schlafapnoe und Erkrankungen der Atemwege, Gelenke und der Wirbelsäule, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, der Leber, wie auch vieler psychischen Probleme. Von allen gesundheitlichen Problemen am häufigsten steht mit Adipositas ein metabolisches Syndrom mit Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes in Verbindung.
Das optimale BMI, das die längste Lebensdauer für Männer und Frauen mit sich bringt, variiert zwischen BMI 23-25. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einem BMI> 35 haben mehr als 20-fach erhöhtes Risiko für Diabetes, als jene mit einem BMI <25 zu entwickeln.
Traditionelle Methoden der Fettleibigkeit bekämpfung, obwohl theoretisch relativ einfach (Diaeternährung und körperliche Aktivität), im Fall von fortgeschrittener Fettleibigkeit scheitern. Pharmakologische Behandlung t gibt auch keine befriedigenden Ergebnisse.
Es wird allgemein anerkannt, dass heutzutage die einzige langfristig wirksame Methode zur Behandlung von Adipositas, wie auch Diabetes 2 b, die Chirurgie ist.
Die Verwendung von so genanntem Magenballon ist derzeit auf Patienten mit einem BMI> 50 beschränkt, um einen ersten Gewichtsverlust zu erreichen und damit besser fuer die endgültige Operation vorzubereiten. Das Vorgehen reduziert das Risiko der Komplikationen bei extrem adipoesen Patienten.
Der Magenballon wird mit einem Endoskop in den Magen eingesetzt . Er ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, um einen wesentlichen Bereich des Magens einzunehmen. Dies hilft, die Nahrungsaufnahme zu reduzieren und bietet ein Gefühl der Sättigung. Dies ist jedoch lediglich eine kurzfristige Methode, nach maximal sechs Monaten muss der Ballon entfernt werden.. Dem Patienten wird dann meistens eine Schlauch-Magen-OP innerhalb 4-6 Wochen emfohlen.
Die Methoden der Adipositaschirurgie unterscheiden sich deutlich in Wirkungsweise, möglicher Gewichtsabnahme, Risiken und Langzeitauswirkungen. Welches adipositaschirurgische Verfahren im Einzelfall angewendet wird, entscheidet ein erfahrener Adipositaschirurg. Die Beratung sollte individuell und wiederholt stattfinden, um Wünsche des Patienten und beeinflussende Faktoren vollständig aufklären zu können.
Heute werden alle Primäreingriffe der Adipositaschirurgie laparoskopisch (mit „Schlüsselloch-Technik“) durchgeführt.
Die meistempfohlene Operation ist eine laparoskopische Magenverkleinerung (sog. Schlauchmagen-OP, Sleeve-Resektion). Dabei wird der Magen bis auf einen schlauchförmigen Restmagen (ca 1/5 des ursprünglichen Volumens) entfernt. Hierbei wird u.a. die Produktionsstätte des Hormons Ghrelin entfernt, was zuständig für Heißhungerattacken. Der Patient ist dadurch schneller satt und hat weniger Hunger.
Die Operation erfolgt unter Vollnarkose und dauert etwa 90 Minuten. Im Fall der laparoskopischen Chirurgie, bleibt der Patient in der Regel 3 Tage im Krankenhaus, die Rückkehr zur Arbeit ist meistens nach 1-2 Wochen möglich, zur vollen körperlichen Aktivität nach ca. 6-8 Wochen.
Neben der Magenverkleinerung wird vom Adipositas-Chirurgen manchmal ein Magenbypass empfohlen. Ein Magenbypass ist in der Adipositaschirurgie ein Kombinationsverfahren – eine Magenverkleinerung zur Verringerung der Essmengen und zusätzlich eine Ausschaltung des oberen Dünndarm (Darmumgehung) . Hierbei wird der Darm als auch der Magen operativ verändert. Der Patient muss meist lebenslang Vitamine, Spurenelemente und Eiweiß einnehmen.
Der früher oft empfohlene Magenband wird nach aktuellen Ruchtlinien, wegen der Schwierigkeiten bei seiner Entfernung und möglicher Komplikationen, nur selten eingesetzt.